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Fakultät Maschinenbau

FOREL/KORESIL

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt KORESIL verantwortet die Koordinationsaufgaben für die Plattform FOREL bis 2024. FOREL ist eine national übergreifende, offene Plattform zur Entwicklung von Hightech-Leichtbausystemlösungen in Multi-Material-Design für E-Fahrzeuge der Zukunft. Die proaktive, zielgerichtete Entwicklung von Prozesstechnologien und Methoden wird auch im Projekt KORESIL weiterverfolgt, jedoch stehen neben der Technologieentwicklung auch die Durchführung von Analysen und Bewertungen neuer Produktionshilfsmittel und Evaluationsmethoden wie etwa Online Life Cycle Assessment (LCA), Augmented Reality (AR) und kollaborierende Roboter (Coboter oder Cobots) im Mittelpunkt der Arbeiten. Ziel des Vorhabens ist es dabei, technologische und soziale Innovationen gleichermaßen voranzubringen.

KORESIL vereint die Expertisen des IUL mit denen des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK, TU Dresden), des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb, TU München), des Laboratoriums für Werkstoff- und Fügetechnik (LWF, Universität Paderborn) sowie des Instituts für Aufbereitungsmaschinen (IART, TU Bergakademie Freiberg) zur Analyse eines geschlossenen Prozesskreislaufs.

Hier geht es zur FOREL/KORESIL-Homepage.

Abbildung Koresil-Prozesskette © IUL
Virtuelle Abbildung der KORESIL-Prozesskette

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt KORESIL wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ gefördert (Förderkennzeichen 02P20Z000 – 02P20Z004) und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

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