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Anfahrt & Lageplan

Mit dem Auto

Von der A1

Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.

Von der A45

Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.

Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.

Mit Bus und Bahn

Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle Universität S) bis zur Haltestelle Campus Süd.

Die H-Bahn

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund

Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.

Vom Flughafen Düsseldorf

Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.

Lageplan & interaktive Karte

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark sowie in der Innenstadt und im weiteren Stadtgebiet.

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Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

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Umformtechnische Grundlagenforschung

Aktuelle Projekte

Direktes Recycling von Aluminium: Spänestrangpressen

Das Strangpressen von kompaktierten Aluminiumspänen ist ein direktes Recyclingverfahren ohne Einschmelzen. Das Strangpressen ermöglicht dabei ein…

SPP2476: Ganzheitliche Prozesskettenmodellierung für die Aluminiumprofilumformung

Entwicklung einer Modellierungsmethode zur Reduzierung von Unsicherheiten in der Herstellung komplexer Aluminiumprofile und Verbesserung…

Auswirkung der Anisotropie auf die Formbarkeit

Der Einfluss der Anisotropie auf die Formbarkeit wird durch experimentelle Validierung analytischer und numerischer Modelle untersucht.

LightBat – Leichte Batteriegehäuse aus großformatigen Strangpressprofilien

Erweiterung der Prozessgrenzen durch Strangpressen von dünnwandigen, großflächigen Profilen mit Inlineüberwachung.

Inkrementelles Profilumformen mit Spannungsüberlagerung

Die inkrementelle Profilumformung ermöglicht Erzeugung von entlang der Profilachse angepasster Querschnitte zum kontrollierten Einstellen der…

Funktionalisierung additiv gefertigter Presshärtewerkzeuge

Additive Fertigung von Werkzeugen für das selektive Presshärten

Schädigungskontrollierte Herstellung von Hohlwellen durch Radialumformung, Axialumformung und martensitisches Härten

Optimierung der Prozesskette für die Herstellung von hohlen Antriebswellen durch numerische und experimentelle Untersuchungen.

Einfluss von Schädigung in der Kaltmassivumformung

Untersuchung des Einflusses der Schädigung und schädigungskontrollierte Umformung in der Kaltmassivumformung am Beispiel des…

Eigenschaftsgeregelte mehrstufige Warmblechumformung

Durch die Eigenschaftsregelung beim mehrstufigen Presshärten können die Härte und Geometrie von sicherheitsrelevanten Bauteilen gezielt angepasst…

Funktionsflächen durch adiabatische Hochgeschwindigkeitsprozesse: Mikrostruktur, Mechanismen und Modellentwicklung

Die Hochgeschwindigkeitsscherschneiden ermöglicht wirtschaftliches Schneiden von hochfesten Stählen & Leichtmetallen mit funktionsfähigen…

CRC/Transregio 188 Wissenschaftliches Serviceprojekt S01

Das wissenschaftliche Serviceprojekt S01 unterstützt und koordiniert die Zusammenarbeit innerhalb des TRR188 mit besonderem Fokus auf die…

Schädigungsbeeinflussung bei der Biegeumformung

Das primäre Ziel dieses Projekts ist es, das Potenzial für die Schädigungskontrolle beim Biegen von Blechen zu identifizieren und dessen Einfluss auf…

Abgeschlossene Projekte

Beeinflussung der Schädigungsentwicklung beim Kaltfließpressen

a) Versuche zum Einfluss von Spannungszustandswechseln und b) von Wärmebehandlungen auf die Schädigung

Stranggepresste Bleche aus Aluminiumspänen

Prozesskette zur Herstellung spänebasierter Aluminiumbleche

Passives Presshärten von Rohren mittels granularen Medien

a) Schematische Verfahrensdarstellung, b) erforderlicher Eckumformdruck, c) Querschnitt des Bauteils

Entwicklung eines Modells zur Vorhersage der Geometrieänderungen bei der Federherstellung auf Basis der Plastizitätstheorie unter Berücksichtigung der Wärmebehandlung

a) Prozesskette zur Herstellung von Druckfedern, b) Eigenspannungs-verteilung im Drahtquerschnitt (Simulation)

Analyse des Einsatzpotentials walzplattierter MnB-Cr-Stahlverbunde für das Presshärten

a) Härtemessung des Verbundes, b) Validierung der Analytik

Einsatz und Analyse des adiabatischen Scherschneidens

a) Vergleich der Dehnungslokalisierung, b) Einfluss der Dehnratensensitivität auf die Umformenergie

Verfahren zur Fertigung von Verbundbauteilen durch eine Kombination aus Tiefziehen und Fließpressen

a-d) Prozessroute mit Gegenstempel, e) ungleichmäßig und f) gleichmäßig ummanteltes Bauteil

Funktionalisierung additiv gefertigter Presshärtewerkzeuge mittels Glattwalzen

a) Oberflächeneigenschaften, b-d) Additive Kühlkanalfertigung: Schema und Vorversuche

Wirkmedienbasiertes Profilformen und kinematisches Biegen im kontinuierlichen Prozess mittels gradiertem Temperaturfeld

a) Verwendeter Versuchsaufbau, b) ermittelte Grenzformänderung bei 1000 °C, inklusive Dehnpfade

Verbesserung des Einsatzverhaltens inkrementell umgeformter Bauteile durch gezielte Eigenspannungsinduktion

Vergleichende Gestaltfestigkeitsprüfung mit in situ Korrosionseinfluss

Einfluss des mehrachsigen Bauschingereffektes in der Kaltmassivumformung

Numerisch ermittelte Eigenspannungsverteilung in fließgepressten Wellen und Vergleich mit Experimenten

Kinematisches Profilbiegen mit partieller Erwärmung des Querschnitts

a) Prozessprinzip, b) Profilquerschnitt nach Umformung, c) Profilrückfederung, d) Profilverdrillung

Herstellung flanschförmiger Bauteile durch Fließpressen verbundstranggepresster Halbzeuge

a) Prozessablauf, b) Profilquerschnitte mit Stahl und Kupfer als Verstärkungselemente, c) Prozessfenster Aluminium − Stahl

Verbundfließpressen von fließgepressten Halbzeugen

a) Prozessroute Verbundfließpressen, b) hohle Demonstratorwelle

Umformen mittels örtlich variabel vaporisierender Aktuatoren

Erforschte Berechnungsmöglichkeiten und ausgewähltes Experiment

Analyse der belastungspfadabhängigen Schädigungs- und Mikrostrukturentwicklung zur numerischen Auslegung von Blechmassivumformprozessen

Bewertung der Genauigkeit verschiedener Schädigungsmodelle hinsichtlich des Auftretens von Versagen

Grundlagenuntersuchungen und Verfahrensentwicklung zur Herstellung belastungsangepasster Bauteile mittels inkrementeller Blechmassivumformung (iBMU)

a) Schema Verzahnen mit Stromdurchflutung, b) resultierende Stromdichteverteilung, c) Kraftreduktion