Entwicklung eines Modells zur Vorhersage der Geometrieänderungen bei der Federherstellung auf Basis der Plastizitätstheorie unter Berücksichtigung der Wärmebehandlung
- Profil- und Blechumformung
- Umformtechnische Grundlagenforschung
- Materialcharakterisierung
- Industrienahe Forschung

Projektträger | AiF / IGF |
Projektnummer | IGF 21490 N |
Kontakt | Philipp Rethmann M. Sc. |
Die Herstellung von Schraubendruckfedern erfolgt in einer Prozesskette aus Winden, Wärmebehandeln und Vorsetzen (vgl. Bild a). Bei der Umformung des Federdrahts im Windeautomat werden dabei Eigenspannungen erzeugt (vgl. Bild b). Die thermisch induzierte Absenkung der Fließspannung bei der folgenden Wärmebehandlung bewirkt einen teilweisen Abbau dieser Eigenspannungen und eine Änderung der Federmaße. Im abschließenden Schritt des Vorsetzens erfolgt eine plastische Belastung der Feder, sodass die Länge abnimmt und Torsionseigenspannungen eingebracht werden. Großen Einfluss auf die Eigenspannungen und die Formänderungen haben die Werkstoffeigenschaften der Federdrähte, die prozessnah durch Zug- und Torsionsversuche ermittelt werden. Auf der Basis von experimentellen und numerischen Untersuchungen der Teilprozesse wird ein (halb)-analytisches Prozessmodell entwickelt, mit dem die Beschreibung der Geometrieänderungen möglich ist. Dieses Modell kann zur Unterstützung des Einrichtprozesses von Federwindeautomaten eingesetzt werden.
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Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.
Von der A45
Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.
Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.
- Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
- ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
- ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
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Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.
Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.
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