Schädigungsbeeinflussung bei der Biegeumformung
- Profil- und Blechumformung
- Mechanik
- Umformtechnische Grundlagenforschung
- Materialcharakterisierung
- Verbund- / Großprojekt

Projektträger | Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) |
Projektnummer | SFB/TRR 188 • Teilprojekt A05 |
Kontakt | Philipp Lennemann M. Sc. |
Zur Herstellung von Biegeteilen aus hochfesten Stahlwerkstoffen werden Prozesse wie Frei- und Gesenkbiegen oder Rollformen eingesetzt. Die Ergebnisse der ersten Förderperiode zeigen, dass die Schädigung beim Blechbiegen vom Dualphasenstahl DP800 maßgeblich vom Spannungszustand während der Umformung abhängt. Die Reduktion der Schädigung führt zu einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Biegeteilen in Form von aufgenommener Kerbschlagarbeit, Steifigkeit und Ermüdungsfestigkeit.
Das übergeordnete Ziel der laufenden zweiten Förderperiode ist es, die Interaktion der Schädigungsmechanismen bei veränderlichen hydrostatischen und deviatorischen Spannungspfaden im DP800 zu verstehen und die Schädigung zu kontrollieren. Hierzu wird die Prozesskette der Profilherstellung betrachtet, bei der ein gerades Profil durch Rollformen oder durch Freibiegen hergestellt wird und anschließend durch 3-Rollen-Schubbiegen oder Rotationszugbiegen gekrümmt wird. Im Bereich der Warmblechumformung werden zudem die schädigungskritischen Einflüsse beim Presshärten von 22MnB5 identifiziert.
Suche & Personensuche
Kalender
Zur VeranstaltungsübersichtMensapläne
Anfahrt & Lageplan
Von der A1
Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.
Von der A45
Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.
Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.
- Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
- ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
- ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
- von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle Universität S) bis zur Haltestelle Campus Süd.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.
Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.
Interaktive Karte
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
