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Umformbarkeitsgrenzen von modernen hochfesten Stählen

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  • Materialcharakterisierung
  • Industrienahe Forschung
Grenzen der globalen (FLC) und lokalen (FFL) Umformbarkeit im Formänderungssraum © IUL
Grenzen der globalen (FLC) und lokalen (FFL) Umformbarkeit im Formänderungssraum
Projektträger ReCIMP
Ansprechpartner Siddharth Upadhya M. Sc

Die Identifizierung von Methoden zur Charakterisierung der Umformbarkeit moderner hochfester Stähle bildet den Kernpunkt der Arbeit in diesem Projekt. Grenzformänderungskurven (FLC) und Bruchformänderungsdiagramme (FFLD) bilden die wichtigsten Werkzeuge zur Beurteilung der Grenzen der globalen bzw. lokalen Umformbarkeit. Um diese Grenzen zu ermitteln, sind üblicherweise eine Reihe verschiedener Versuche mit unterschiedlichen Probengeometrien erforderlich. Analytische Modelle ermöglichen eine wirtschaftliche und zeiteffiziente Bestimmung dieser Grenzen. Im Rahmen der geplanten Arbeiten soll die Robustheit eines von Faurecia neu entwickelten FLC-Modells untersucht und seine Anwendbarkeit für verschiedene Stahlgüten ermittelt werden. Der Einfluss der Methode zur Bestimmung des Einschnürungspunktes bei einer FLC ist ein weiterer Untersuchungsaspekt. Parallel dazu wird die Möglichkeit erforscht, FFLD durch einfache Tests wie Zug- oder Scherversuche zu bestimmen und die Zuverlässigkeit der so ermittelten Grenze experimentell zu validieren.

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Anfahrt & Lageplan

Von der A1

Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.

Von der A45

Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.

Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.

  • Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
  • ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
  • ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
  • von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle Universität S) bis zur Haltestelle Campus Süd.

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund

Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.

Vom Flughafen Düsseldorf

Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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