Beeinflussung der Schädigungsentwicklung beim Kaltfließpressen
- Massivumformung
- Umformtechnische Grundlagenforschung
- Verbund- / Großprojekt

Projektträger | Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) |
Projektnummer | SFB/TRR 188 • Teilprojekt A02 |
Kontakt | Robin Gitschel M. Sc. |
Während der Umformung von Metallen entstehen und wachsen Poren auf mikroskopischer Ebene. Diese werden als Schädigung bezeichnet und beeinflussen das Einsatzverhalten hergestellter Bauteile. In der ersten Förderperiode des Projekts wurde nachgewiesen, dass durch schädigungskontrollierte Massivumformprozesse Bauteile mit erhöhter Leistungsfähigkeit produziert werden können. Dazu wurde gezielt der hydrostatische Spannungszustand während der Umformung variiert. Das Ziel der zweiten Förderperiode ist es, diesen Nachweis erstens hinsichtlich des Einflusses einer Änderung des deviatorischen Spannungszustandes und zweitens hinsichtlich des Einflusses einer i. d. R. unvermeidlichen Wärmebehandlung zwischen Umformschritten oder nach einer Umformung zu erbringen. Diese Einflüsse werden zunächst in grundlagenorientierten Versuchen untersucht, bevor anschließend anwendungsnahe Kaltumformteile untersucht werden, die in mehreren Stufen mit den Umformverfahren Napf-Rückwärts-Fließpressen, Hohl-Vorwärts-Fließpressen, Abstreckgleitziehen, Stauchen und mit zusätzlicher Wärmebehandlung hergestellt werden.
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Anfahrt & Lageplan
Von der A1
Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.
Von der A45
Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.
Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.
- Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
- ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
- ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
- von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle Universität S) bis zur Haltestelle Campus Süd.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.
Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.
Interaktive Karte
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
