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Stranggepresste Bleche aus Aluminiumspänen

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  • Massivumformung
  • Umformtechnische Grundlagenforschung
  • Technologieentwicklung
Prozesskette zur Herstellung spänebasierter Aluminiumbleche © IUL
Prozesskette zur Herstellung spänebasierter Aluminiumbleche
Projektträger Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Projektnummer 437426733
Kontakt

André Schulze M. Sc.

Die direkte Verarbeitung von Aluminiumspänen zu Halbzeugen und Produkten ist eine energie- und ressourcenschonende Recyclingmethode im Vergleich zum konventionellen Wiedereinschmelzen. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Herstellung von Blechen aus Aluminiumspänen sowie die Untersuchung der umformtechnischen Weiterverarbeitung. Die spänebasierten Bleche werden durch eine neue Prozesskette realisiert, die aus dem Spänestrangpressen zu einem offenen, zylindrischen Profil und dem Aufweiten und anschließenden Walzen besteht. Die Ergebnisse aus Zugversuchen und mikrostrukturellen Untersuchungen zeigen vergleichbare mechanische Eigenschaften mit Blechen aus herkömmlichen, gegossenen Blöcken. Die umformtechnische Weiterverarbeitung der spänebasierten Bleche wird durch die Herstellung von Biegebauteilen und tiefgezogenen Näpfen analysiert. Zwischen den gebogenen Bauteilen bzw. den tiefgezogenen Näpfen aus Spänen und denen aus Gusswerkstoff sind keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich ihrer Eignung für weitere plastische Umformvorgänge festzustellen.

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Anfahrt & Lageplan

Von der A1

Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.

Von der A45

Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.

Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.

  • Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
  • ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
  • ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
  • von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle Universität S) bis zur Haltestelle Campus Süd.

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund

Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.

Vom Flughafen Düsseldorf

Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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