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Umformbarkeit von Hochtemperatur-Edelstählen

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Experimentell ermittelte Grenzformänderungskurven und verwendete Probengeometrien © IUL
Experimentell ermittelte Grenzformänderungskurven und verwendete Probengeometrien
Projektträger ReCIMP
Kontakt

Florian Weber M. Sc.

Der Schwerpunkt dieses Projektes ist die Beantwortung der Frage, welche gegenwärtig eingesetzten austenitischen Stahlsorten durch ferritische Hochtemperaturstähle substituiert werden können. Letztere haben ein schlechteres Umformvermögen bei signifikant geringeren CO2-Emissionen. Als Maßstab der Umformbarkeit werden dabei experimentell Grenzformänderungskurven mittels Nakajima- und gekerbten Zugversuchen bestimmt. Für die Werkstoffe mit hoher Umformbarkeit zeigt der Nakajima-Versuch eine begrenzte Anwendbarkeit. Bei Geometrien mit einem eingebrachten Radius führt ein Nachfließen des Werkstoffes zu Reißern außerhalb des Gültigkeitsbereiches, sodass zukünftige Untersuchungen eine Optimierung der Probengeometrie vorsehen. Darüber hinaus ist das Probenherstellungsverfahren und dessen Einfluss auf die Rissentstehung Bestandteil der Untersuchungen.

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Anfahrt & Lageplan

Von der A1

Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Planetenfeldstraße, nach 850 Metern links auf Otto-Hahn-Straße. Nach 1 km rechts abbiegen auf Marie-Curie-Allee, nach 550 Metern leicht rechts halten, um auf Baroper Straße zu bleiben.

Von der A45

Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität. Rechts abbiegen auf Stockumer Straße, nach 800 Metern links auf Baroper Straße.

Bitte nutzen Sie die Parkplatzeinfahrten 40 oder 41 für den Zugang zum Gebäude Maschinenbau III oder die Einfahrt 42 für den Zugang zur Experimentierhalle.

  • Anreise mit der DB bis Dortmund oder Bochum Hbf.
  • ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität
  • ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität
  • von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle Universität S) bis zur Haltestelle Campus Süd.

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund

Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd oder mit dem AirportExpress in 20 min. zum Dortmunder Hbf und von dort mit der Linie S1 Richtung Düsseldorf bis Haltestelle Dortmund Universität S und von dort mit der H-Bahn bis Campus Süd.

Vom Flughafen Düsseldorf

Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund Universität S. Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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